Wenn Tiere Ängste haben...

Tieren können vor vielen Dingen und Situ-ationen Ängste haben, die normalerweise nicht bedrohlich sind. Das können z.B. be-stimmte Situationen oder Gegenstände sein, es kann sich aber auch um Personen oder Artgenossen handeln.

 

Nicht immer ist nachzuvollziehen, weshalb das Tier Angst hat.

 

Besonders weit verbreitet ist die Angst vor Gewitter, Silvesterfeuerwerk und lauten Geräuschen. Die meisten Tiere haben in der Ver-gangenheit schlechte Erfahrungen gemacht, wodurch sich diese Ängste dann entwickelt haben.

Ängste können sich im Laufe der Zeit extrem steigern

 

Im Laufe der Zeit können sich die Ängste des Tieres zu multiplen Phobien bis hin zu einem emotionalen Ausnahmezustand entwickeln, so dass es auf immer mehr Dinge und Situ-ationen mit heftigem Stress reagiert.

 

Als Bewältigungsstrategie wählen die Tiere häufig das Vermeiden bestimmter Situationen. Einige Tiere werden in angstauslösenden Situationen auch aggressiv, besonders dann, wenn sie sich in die Enge getrieben fühlen.

 

Ein Tier, das Angst vor lauten Geräuschen hat, wird unter Umständen nur noch zu bestim-mten Zeiten bereit sein, das Haus zu verlassen oder es läuft bei bestimmten Geräuschen davon, wenn es die Möglichkeit hat.

 

Bei vielen dieser Tiere besteht zusätzlich eine Überempfindlichkeit gegen helles Licht.

Angststörungen schwächen das Immunsystem

 

Bei Tieren, die an einer Angststörung leiden, wird auf Dauer das Immunsystem ge-schwächt, da sein Organismus permanent Stresshormone freisetzt, die zu einer starken inneren Anspannung führen.

 

Der Körper aktiviert seine Selbstheilungskräfte nur dann zu 100%, wenn das Tier sich sicher und geborgen fühlt. Durch die ständige innere Anspannung kommt es im Laufe   der Zeit bei den meisten Tieren neben Verhaltensauffälligkeiten wie z.B. Nervosität und innere Unruhe auch zu psychosomatischen Erkrankungen, z.B. Durchfall, Erbrechen, Gas-tritis, Juckreiz, Allergien, Haut- und Fellprobleme etc.

 

Jede Art von Verhaltensstörung ist für das Tier eine große Belastung, die das Wohlbe-finden stark beeinträchtigt. Je länger so eine Problematik besteht, desto intensiver kön-nen sich bei dem Tier bestimmte Verhaltensmuster manifestieren, aus denen es nicht al-leine herausfindet. Viele Tierhalter fühlen sich dann verständlicherweise überfordert und wissen nicht weiter, da häufig bereits viele Methoden erfolglos ausprobiert wurden.

 

In so einem Fall ist es sehr wichtig, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, z.B. eine/en Verhaltenstherapeutin/en. Durch ein individuelles Training, dass auf die Pro-blematik abgestimmt ist, werden dem Tier neue Verhaltensweisen gezeigt, wodurch es lernt, mit bestimmten Situationen stressfreier umzugehen.

Körper, Geist und Seele in Einklang bringen

 

Die Gesundheit und das Wohlbefinden des Tieres hängen von dem harmonischen Zusam-menspiel von Körper, Geist und Seele ab. Bei Tieren, bei denen diese Harmonie gestört ist, z.B. durch ein traumatisches Erlebnis, kann man beobachten, dass sie häufig zu Ängsten und anderen Verhaltensproblemen neigen sowie zu gesundheitlichen Störungen, für die es in den meisten Fällen keine medizinische Erklärung gibt.

 

Dr. Edward Bach entwickelte 38 Blütenessenzen, die auf verschiedene psychische Belas-tungen und damit einhergehende Verhaltensstörungen abgestimmt sind. Durch die Bach-Blütentherapie werden seelische Disharmonien ausgeglichen und die Selbsthilungskräfte des Tieres angeregt.

 

Die Behandlung mit den Bach-Blütenessenzen ist völlig unkompliziert und für alle Tiere geeignet. Sie kann bedenkenlos angewendet werden, auch in Kombination mit anderen Therapien, denn es gibt keine Wechsel- oder Nebenwirkungen.

 

Durch die Behandlung mit individuell abgestimmten Bach-Blütenessenzen, wird das Tier sanft unterstützt, Traumasymptome, die das Nervensystem blockieren, nach und nach abzubauen, wodurch das Tier in sein natürliches Gleichgewicht zurückfindet.

 

Ich helfe dir und deinem Tier sehr gerne weiter!

 

Alles Liebe,

Simone