
Jeder Tierhalter leidet mit und ist sehr be-sorgt, wenn es seinem Tier nicht gut.
Manchmal handelt es sich um eine harmlose Befindlichkeitsstörung, die von alleine wieder abklingt. Es kann aber vorkommen, dass das Tier schwerwiegender erkrankt ist oder einen Unfall hatte und eine medizinische Behand-lung benötigt.
Unsere Tiere gehen mit Erkrankungen nicht anders um als wir Menschen. In den meisten Fällen möchten sie einfach ihre Ruhe haben und sich zurückziehen.
Tiere lassen sich immer von ihren Instinkten leiten, besonders wenn es ihnen nicht gut geht. Bei Wildtieren kann man beobachten, dass ein krankes oder verletztes Tier sich von seiner Herde bzw. von seinem Rudel entfernt und sich eine Rückzugsmöglichkeit sucht, wo es sich ausruhen und genesen kann.
Meistens fressen Tiere dann weniger
Wenn Tiere erkranken reduzieren sie meistens die Nahrungsaufnahme auf ein Minimum oder stellen sie komplett ein. Auch wir Menschen
haben im Krankheitsfall häufig keinen Appetit und möchten nur noch schlafen.
Für den Organismus ist diese "Fastenzeit" wichtig, so wird ihm keine Energie für die Ver- dauungsarbeit entzogen, und die ganze Kraft kann in die Immunabwehr und Entgiftung des Körpers fließen. Also ein völlig natürlicher Prozess, deshalb sollten wir zunächst möglichst ruhig bleiben, wenn wir feststellen, dass unser Tier nicht frisst und der natürli- chen Intelligenz ihren Lauf lassen - außer bei Katzen und Kaninchen!
Für Katzen und Kaninchen kann es lebensbedrohlich sein!
Katzen und Kaninchen haben einen speziellen Stoffwechsel, der ständig aktiv ist, deshalb kann es für sie bereits lebensbedrohlich sein, wenn sie mehrere Stunden nichts fressen.
Katzen sollten nicht länger als 12 Stunden auf die Nahrungsaufnahme verzichten und bei Kaninchen kann es bereits nach wenigen Stunden kritisch werden. In so einem Fall müs-sen die Tiere unbedingt zusätzlich gefüttert werden, dafür gibt es bestimmte Präparate, die meistens in flüssiger Form sind, wodurch man sie dem Tier leichter verabreichen kann.
Am besten lässt du dich von einem/er Tierarzt/ärztin oder Tierheilpraktiker/in fachkundig beraten, oftmals verkaufen sie auch diese Päparate.
Gib deinem Tier Sicherheit
Beobachte den Krankheitsverlauf deines Tieres und achte auf eine ausreichende Flüssig-keitszufuhr, aber bedränge und überfordere deinen Tiergefährten nicht mit deiner Für-sorge.
Es ist völlig normal, dass du dir Sorgen um dein geliebtes Tier machst, aber habe auch Vertrauen, dass alles wieder in seine natürliche Ordnung kommt. Deine Zuversicht über-trägt sich auf dein Tier und gibt ihm Sicherheit, wodurch der Genesungsprozess positiv
unterstützt wird.
Wichtig ist zudem, dass du bei ersten Anzeichen einer Erkrankung eine/n Tierarzt/ärztin oder Tierheilpraktiker/in aufsuchst, denn eine Diagnose ist unbedingt notwendig, damit du weisst, was deinem Tier fehlt und damit es, falls notwendig, behandelt werden kann.
Je früher mit der richtigen Behandlung begonnen wird, desto schneller kann dein Tier wieder gesund werden.
Den Genesungsprozess unterstützen
Dein Tier während des Genesungsprozesses zu unterstützen, bedeutet nicht nur, dass du ihm Aufmerksamkeit schenkst und es mit therapeutischen Mitteln versorgst, sondern auch, dass du ihm positive Gedanken und Zuversicht vermittelst.
Uns Menschen fällt es oft schwer, die innere Ruhe zu bewahren, wenn wir feststellen, dass es unserem geliebten Tier nicht gut geht. Wir sind dann voller Sorge und malen uns
die schlimmsten Bilder aus.
Wenn wir die Tierwelt beobachten, dann können wir feststellen, dass Tiere immer ihren momentanen Gesundheitszustand akzeptieren und sich ihm anpassen. Sie wissen instink-tiv, dass sie noch kraftloser werden, wenn sie versuchen, gegen ihre derzeitige Situation anzukämpfen. Sie akzeptieren ihr Leben so, wie es sich gerade zeigt und unterstützen damit automatisch ihr Immunsystem und ihren Energiehaushalt.
Dasselbe sollten auch wir Menschen beherzigen, denn eine zuversichtliche und friedliche innere Einstellung gegenüber uns selbst und dem Leben födert das Wohlbefinden und macht vieles einfacher.
Wie du vermutlich weisst, nimmt dein Tier jeden deiner Gedanken und die damit verbun-denen Gefühle bewusst wahr. Je intensiver du dich in die Energie von Mitleid, Angst und Sorge begibst, desto mehr bestärkst du dein Tier darin, krank zu sein, wodurch es zusätz-lich verunsichert wird.
Natürlich möchtest du dein Tier nicht leiden sehen und je nach Diagnose können auch bei dir viele Unsicherheiten und Ängste entstehen, dennoch solltest du immer versuchen, die Ruhe zu bewahren und zuversichtlich zu bleiben, für alles gibt es eine Lösung. Denn was viele Tierhalter nicht wissen, durch pessimistische, angsterfüllte Gedanken kann die Ge- nesung ihres Tieres ins Stocken geraten.
Ich hoffe, mein Beitrag hat dir gefallen und hilft dir weiter.
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